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Mehr »Ausgewählte Kategorie: Schönaich
Die Corona-Pandemie stellt Einzelhändler und Gastronomen vor große Herausforderungen. Was muss geschehen, damit Corona-bedingte Schließzeiten nicht das Aus bedeuten? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um ein langfristiges Überleben der Branchen zu sichern? …
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zu dpa: Baden-Württemberg plant kostenlose Schnelltests für alle teilt die finanzpolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thekla Walker mit: „Seit Beginn der Corona-Pandemie haben Land und Kommunen im ganzen Land ein flächendeckendes Netz an…
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Für verlässlichen Bahnverkehr Tübingen - StuttgartDrei Bundestagsabgeordnete der Grünen laden ein, um mit dem Verkehrsunternehmen Abellio über den Bahnverkehr zwischen Tübingen, Reutlingen, Nürtingen und Stuttgart zu sprechen. Matthias Gastel (Wahlkreis Nürtingen,…
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Das war unser Jahr - Wie die Corona-Krise die Arbeit einer Psychologischen Beratungsstelle und der Tafel verändert hatDer Filderstädter Bundestagsabgeordnete Matthias Gastel wird am 22. Januar 2021 mit Frau Dr. Christiana Berner, der Leiterin der Psychologischen Beratungsstelle…
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Das wünschen wir Ihnen trotz Lockdown und einer im Vergleich zu früheren Jahren sehr seltsamen Zeit. Die Corona-Krise scheint kein Ende zu nehmen und macht auch vor uns wichtigen Tagen wie Weihnachten oder Sylvester und Neujahr nicht Halt. Machen wir das Beste draus und nutzen…
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürger*innen im Landkreis Böblingen, liebe ehrenamtliche oder hauptberufliche Amts- und Mandatsträger*innen, liebe Grünen-Mitglieder, Freund*innen und Parteikolleg*innen, ein ganz spezielles Jahr, voller Herausforderungen geht zu…
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Der Gemeinderat sieht das nicht so :-(( https://www.heise.de/tp/features/UN-Generalsekretaer-spricht-von-Klimanotstand-4991078.html?seite=all Auszug: UN-Generalsekretär António Guterres hatte bei der Gelegenheit, auf die steigenden Temperaturen verweisend, die Staaten der…
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Webinar "Die alternative BaFin-Konferenz: Bekämpfung von Geldwäsche & Terrorismusfinanzierung" - Mittwoch, 9.12.2020, 19-21 Uhr Gleich hier anmelden! Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat…
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Webinar “Auto(w)ende? - Die Zukunft der Autoindustrie zwischen Klimaschutz & Corona-Krise” - Mi, 25.11. 20-22 Uhr Gleich hier anmelden: https://us02web.zoom.us/webinar/register/1416056946285/WN_nytU-c2AQ-iEgF9pX2l4Tg Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte, die…
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Was kann ein (grüner) Oberbürgermeister bewirken? MdB Matthias Gastel im Gespräch mit dem Böblinger OB Dr. Stefan Belz In Baden-Württemberg haben von 103 Oberbürgermeister*innen gerade einmal drei ein grünes Parteibuch. Der Böblinger OB Dr. Stefan Belz ist einer von ihnen.…
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Energiepolitik ist seit den 1960er Jahren auch Diskussion über die friedliche Nutzung von Atomenergie.
Im - wie es manchmal heißt - "Zeitalter des Urans" wurde nach der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Lise Meitner zunächst die Atombombe als Dämon geschaffen. Dennoch versprach die Nutzung von Energie aus Atomkernen durch kontrollierte Atomspaltung (Mission) eine schier unbegrenzte Energiequelle. Freilich hat man in der Euphorie zunächst viele Gefahren ausgeblendet - und in der 1970er begannen auch die Kritiker auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen. Spätestens mit der Beinahe-Katastrophe im Kernkraftwerk "Three Mile Island" 1979 bei Harrisburg (USA), dem SuperGau des AKWs im ukrainischen Tschernobyl 1986 und der Tsunami-Katastrophe in Fukushima (Japan) 2011 haben die Proteste in vielen Ländern weltweit zugenommen und u.a. in Deutschland den Atomausstieg befördert.
Die Klimakatastrophe durch die Emission von Treibhausgasen seit der Industrialisierung bestimmt heute weltweit den Aufbau der sogenannten erneuerbaren Energien, die im Wesentlichen auf die Ressource Sonnenenergie - sei es in Form von Licht oder Wind - basieren. Hier wird eine andere Form der Energiegewinnung aus Atomkernen, die Kernfusion, die unsere Sonne antreibt, genutzt. Aber auch die Politik und einzelne Länder setzen weiterhin oder verstärkt auf Atomenergie durch vorwiegend Uranspaltung. Die Kernfusion von Wasserstoff zu Helium ist bislang und auf absehbare Zeit nicht verfügbar.
Ihr alle kennt diese Diskussionen, die in letzter Zeit wieder auch in der Bevölkerung diskutiert werden: Der Atomausstieg ein Fehler? Die Renaissance der Atomenergie, um das Klima mit billiger Energie zu schützen und den Wohlstand in Deutschland nicht zu gefährden?
Nun, lasst uns die Atomenergie nüchtern betrachten: Was ist Atomenergie? Wie funktionieren Atomkraftwerke? Wieviel Energie liefern sie zu welchen Preisen? Was sind die Risiken des Betriebs? Was steht es mit der Versorgungssicherheit, der Verfügbarkeit von Uran? Und letztlich: Wieviel Atommüll muss und kann sicher entsorgt werden? Und als Resümee: Ist Atomkraft geeignet, das Klima zu schonen?
Ich werde gerne mit Fakten beginnen und freue mich dann auf eine hoffentlich interessante Diskussion. Und vielleicht gelingt es uns, dieses Thema sachlich kennenzulernen, um gerade populistische Narrative entkräften zu können.
Kurzum Atomenergie: Chance oder Irrtum?
Bitte gerne diese Einladung verteilen.
Wir treffen uns - wie üblich - in der Pizzeria „Auf der Haine“. Dieses Mal wieder am Mittwoch ab 18:30h am 23. Oktober 2024.
Liebe Grüße, Harry.
Energiepolitik ist seit den 1960er Jahren auch Diskussion über die friedliche Nutzung von Atomenergie.
Im - wie es manchmal heißt - "Zeitalter des Urans" wurde nach der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Lise Meitner zunächst die Atombombe als Dämon geschaffen. Dennoch versprach die Nutzung von Energie aus Atomkernen durch kontrollierte Atomspaltung (Mission) eine schier unbegrenzte Energiequelle. Freilich hat man in der Euphorie zunächst viele Gefahren ausgeblendet - und in der 1970er begannen auch die Kritiker auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen. Spätestens mit der Beinahe-Katastrophe im Kernkraftwerk "Three Mile Island" 1979 bei Harrisburg (USA), dem SuperGau des AKWs im ukrainischen Tschernobyl 1986 und der Tsunami-Katastrophe in Fukushima (Japan) 2011 haben die Proteste in vielen Ländern weltweit zugenommen und u.a. in Deutschland den Atomausstieg befördert.
Die Klimakatastrophe durch die Emission von Treibhausgasen seit der Industrialisierung bestimmt heute weltweit den Aufbau der sogenannten erneuerbaren Energien, die im Wesentlichen auf die Ressource Sonnenenergie - sei es in Form von Licht oder Wind - basieren. Hier wird eine andere Form der Energiegewinnung aus Atomkernen, die Kernfusion, die unsere Sonne antreibt, genutzt. Aber auch die Politik und einzelne Länder setzen weiterhin oder verstärkt auf Atomenergie durch vorwiegend Uranspaltung. Die Kernfusion von Wasserstoff zu Helium ist bislang und auf absehbare Zeit nicht verfügbar.
Ihr alle kennt diese Diskussionen, die in letzter Zeit wieder auch in der Bevölkerung diskutiert werden: Der Atomausstieg ein Fehler? Die Renaissance der Atomenergie, um das Klima mit billiger Energie zu schützen und den Wohlstand in Deutschland nicht zu gefährden?
Nun, lasst uns die Atomenergie nüchtern betrachten: Was ist Atomenergie? Wie funktionieren Atomkraftwerke? Wieviel Energie liefern sie zu welchen Preisen? Was sind die Risiken des Betriebs? Was steht es mit der Versorgungssicherheit, der Verfügbarkeit von Uran? Und letztlich: Wieviel Atommüll muss und kann sicher entsorgt werden? Und als Resümee: Ist Atomkraft geeignet, das Klima zu schonen?
Ich werde gerne mit Fakten beginnen und freue mich dann auf eine hoffentlich interessante Diskussion. Und vielleicht gelingt es uns, dieses Thema sachlich kennenzulernen, um gerade populistische Narrative entkräften zu können.
Kurzum Atomenergie: Chance oder Irrtum?
Bitte gerne diese Einladung verteilen.
Wir treffen uns - wie üblich - in der Pizzeria „Auf der Haine“. Dieses Mal wieder am Mittwoch ab 18:30h am 23. Oktober 2024.
Liebe Grüße, Harry.
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