BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ortsverband Schönaich / Steinenbronn / Waldenbuch

Platz 15: Fátima Schmidt Tomaz Martins

Unsere sozialpolitische Architektin

Fátima Schmidt Tomaz Martins (52 Jahre)

Familie: verheiratet, 4 Kinder

Beruf:

Architektin, Dipl.-Ing. (FH)


Hobbies/Interessen: Lesen, Städte erkunden

Wo engagiere ich mich? 

  • Im Elternbeirat.

Warum kandidiere ich für die Grünen?

Die Ziele der Grünen und die Umsetzung der Themen wie Ökologie, Soziales und Demokratie, überzeugen mich.

Was ist mir wichtig?

Einander tolerieren, respektieren und akzeptieren.

  • Bildungsgerechtigkeit
  • Nachhaltige Ortsentwicklung

Was bewegt mich?

Bildung ist ein kostbares Gut. Jedes Kind soll mit den gleichen Chancen ins Leben starten können. Wir benötigen Kitas und Schulen, mit mehr Betreuung und guter Lernunterstützung.

Dafür und wie kann ich mich einbringen ?

Bildung ist ein kostbares Gut. Jedes Kind soll mit den gleichen Chancen ins Leben starten können. Wir benötigen Kitas und Schulen, mit mehr Betreuung und guter Lernunterstützung.

Ich möchte mitwirken, Schönaich noch attraktiver zu gestalten. Dabei die Bedürfnisse der Familien und Jugendlichen einbringen und berücksichtigen.

Mein Motto:


"Respekt ist kein Privileg, sondern die einfachste Form mit Menschen umzugehen."


Aktuelle Termine

(Für nur lokal interessante Termine in den Orten, bitte auf die jeweilige Unterseite gehen)

Atomenergie: Chance oder Irrtum ?

Energiepolitik ist seit den 1960er Jahren auch Diskussion über die friedliche Nutzung von Atomenergie.

Im - wie es manchmal heißt - "Zeitalter des Urans" wurde nach der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Lise Meitner zunächst die Atombombe als Dämon geschaffen. Dennoch versprach die Nutzung von Energie aus Atomkernen durch kontrollierte Atomspaltung (Mission) eine schier unbegrenzte Energiequelle. Freilich hat man in der Euphorie zunächst viele Gefahren ausgeblendet - und in der 1970er begannen auch die Kritiker auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen. Spätestens mit der Beinahe-Katastrophe im Kernkraftwerk "Three Mile Island" 1979 bei Harrisburg (USA), dem SuperGau des AKWs im ukrainischen Tschernobyl 1986 und der Tsunami-Katastrophe in Fukushima (Japan) 2011 haben die Proteste in vielen Ländern weltweit zugenommen und u.a. in Deutschland den Atomausstieg befördert.

Die Klimakatastrophe durch die Emission von Treibhausgasen seit der Industrialisierung bestimmt heute weltweit den Aufbau der sogenannten erneuerbaren Energien, die im Wesentlichen auf die Ressource Sonnenenergie - sei es in Form von Licht oder Wind - basieren. Hier wird eine andere Form der Energiegewinnung aus Atomkernen, die Kernfusion, die unsere Sonne antreibt, genutzt. Aber auch die Politik und einzelne Länder setzen weiterhin oder verstärkt auf Atomenergie durch vorwiegend Uranspaltung. Die Kernfusion von Wasserstoff zu Helium ist bislang und auf absehbare Zeit nicht verfügbar.

Ihr alle kennt diese Diskussionen, die in letzter Zeit wieder auch in der Bevölkerung diskutiert werden: Der Atomausstieg ein Fehler? Die Renaissance der Atomenergie, um das Klima mit billiger Energie zu schützen und den Wohlstand in Deutschland nicht zu gefährden?

Nun, lasst uns die Atomenergie nüchtern betrachten: Was ist Atomenergie? Wie funktionieren Atomkraftwerke? Wieviel Energie liefern sie zu welchen Preisen? Was sind die Risiken des Betriebs? Was steht es mit der Versorgungssicherheit, der Verfügbarkeit von Uran? Und letztlich: Wieviel Atommüll muss und kann sicher entsorgt werden? Und als Resümee: Ist Atomkraft geeignet, das Klima zu schonen? 

Ich werde gerne mit Fakten beginnen und freue mich dann auf eine hoffentlich interessante Diskussion. Und vielleicht gelingt es uns, dieses Thema sachlich kennenzulernen, um gerade populistische Narrative entkräften zu können.

Kurzum Atomenergie: Chance oder Irrtum?

Bitte gerne diese Einladung verteilen.

Wir treffen uns - wie üblich - in der Pizzeria „Auf der Haine“. Dieses Mal wieder am Mittwoch ab 18:30h am 23. Oktober 2024.

 

Liebe Grüße, Harry. 

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