
06.06.25 –
Das Thema „Citizen Science“ ist ein Gedanke, der schon aus den 70er Jahren stammt. Jeder Mensch kann mithelfen, an Forschungsprojekten aktiv teilzunehmen: So kann aus Neugier und Interesse an Beobachtung Wissenschaft werden. Gerade in der heutigen Zeit kann somit wissenschaftliches Arbeiten transparent werden, denn: "Insgesamt trägt Citizen Science zur Verbindung zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bei und fördert ein gemeinsames Verständnis von Forschung und deren Bedeutung.“! (Zitat de.wikipedia.org/wiki/Citizen_Science)
Das Thema „Citizen Science“ - oft auch „Bürgerwissenschaft“ genannt - ist tatsächlich breit angelegt. Jeder kann helfen, an wissenschaftlicher Forschung mitzuwirken. Dabei arbeiten Laien – also Menschen ohne formale wissenschaftliche Ausbildung – gemeinsam mit professionellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Forschungsprojekten. Diese Mitarbeit kann verschiedene Formen annehmen, und man kann einzelne Projekte herausgreifen. Heutzutage bieten eine Reihe von verschiedensten Apps die Möglichkeit, direkt in den Projekten mitzuwirken: Etwa von Zählen von Schmetterlingen bis zur Quantenphysik ist alles möglich. Manche Projekte erfordern den Bau eigener Hardware, wie etwa zu Feinstaubmessungen. Andere benötigen Rechenleistung, die für Analyse von Daten etwa in Form eines Bildschirmschoners in der Cloud genutzt wird.
Unter https://www.mitforschen.org/ findet man vorab ein wenig in das Thema ein - und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am "Grünen Stammtisch" in der Pizzeria "Auf der Haine" ins Steinenbronn am Mittwoch, 11. Juni 2025, ab 18:30h teilzunehmen!
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